Leopold von Zenetti… der Lehrer Anton Bruckners und die Biedermeierzeit in Enns
Die vom Museumverein Lauriacum-Enns eingerichtete Sonderausstellung „Leopold von Zenetti – der Lehrer Anton Bruckners –
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Wer mehr darüber wissen will, was es mit Wirteln, Spindeln, Rocken und dem verlorenen Faden auf sich hat, kommt zu uns ins Museum Lauriacum.Kleidung ist nicht nur unsere zweite Haut. Sie schützt uns, gibt uns Komfort und ziert uns. Aber wie bekommt man eigentlich den Faden für die Kleidung? Bereits bei den Römern wurde viel Aufwand zur Herstellung der Textilien betrieben. Zur Ausbildung der Mädchen gehörte die Beherrschung von Nähnadeln und Scheren zur Verarbeitung und dem Ausbessern der Stoffe, ebenso wie die Herstellung von Textilfäden und Garnen mithilfe von Spinnrocken und Spinnwirteln. Viel später wurde in Indien im 9. Jahrhundert, eine Art Spinnräder, den Charkhas, als Weiterentwicklung der Handspindel genutzt. In Europa tauchen die ersten handbetriebenen Spindelräder erst im 13. Jahrhundert auf. Gemeinsam mit Christine können sich unsere Gäste auf eine spinnende Zeitreise begeben.
Das Linzer Tor war das größte von vier Stadttoren. Um seine Geschichte und um die Besonderheit einer Stadtmauer geht es bei dieser Stadtführung. Die sogenannte Ölbergkapelle wurde vom Grundstück vom jetzigen Haus Hohenlohe zum Torwächterhaus versetzt. Beim ehemaligen Torwächterhaus war durch viele Jahre eine schöne Kreuzigungsgruppe, die heute in der Pfarrkirche St. Marien im Kreuzgang zu bestaunen ist.
Die vom Museumverein Lauriacum-Enns eingerichtete Sonderausstellung „Leopold von Zenetti – der Lehrer Anton Bruckners –
Die vom Museumverein Lauriacum-Enns eingerichtete Sonderausstellung „Leopold von Zenetti – der Lehrer Anton Bruckners –
Die vom Museumverein Lauriacum-Enns eingerichtete Sonderausstellung „Leopold von Zenetti – der Lehrer Anton Bruckners –
Die vom Museumverein Lauriacum-Enns eingerichtete Sonderausstellung „Leopold von Zenetti – der Lehrer Anton Bruckners –
Wer mehr darüber wissen will, was es mit Wirteln, Spindeln, Rocken und dem verlorenen Faden auf sich hat, kommt zu uns ins Museum Lauriacum.Kleidung ist nicht nur unsere zweite Haut. Sie schützt uns, gibt uns Komfort und ziert uns. Aber wie bekommt man eigentlich den Faden für die Kleidung? Bereits bei den Römern wurde viel Aufwand zur Herstellung der Textilien betrieben. Zur Ausbildung der Mädchen gehörte die Beherrschung von Nähnadeln und Scheren zur Verarbeitung und dem Ausbessern der Stoffe, ebenso wie die Herstellung von Textilfäden und Garnen mithilfe von Spinnrocken und Spinnwirteln. Viel später wurde in Indien im 9. Jahrhundert, eine Art Spinnräder, den Charkhas, als Weiterentwicklung der Handspindel genutzt. In Europa tauchen die ersten handbetriebenen Spindelräder erst im 13. Jahrhundert auf. Gemeinsam mit Christine können sich unsere Gäste auf eine spinnende Zeitreise begeben.
Das Linzer Tor war das größte von vier Stadttoren. Um seine Geschichte und um die Besonderheit einer Stadtmauer geht es bei dieser Stadtführung. Die sogenannte Ölbergkapelle wurde vom Grundstück vom jetzigen Haus Hohenlohe zum Torwächterhaus versetzt. Beim ehemaligen Torwächterhaus war durch viele Jahre eine schöne Kreuzigungsgruppe, die heute in der Pfarrkirche St. Marien im Kreuzgang zu bestaunen ist.