
„Kaiser Septimius Severus und die Bauinschrift des Legionslagers Lauriacum“
Septimius Severus, aus Leptis Magna (heute Libyen), wurde am 9. April 193 n. Chr. in
Es begann an der Enns. Im Mai 1945 trafen US-amerikanische und sowjetische Truppen an der Enns zusammen. Gemeinsam mit der Donau wurde der Fluss für zehn Jahre zur Grenze zwischen „West“ und „Ost“. In diese zehn Jahren entschied sich das Schicksal Österreichs – gesamt Teil des freien Westens oder geteilt in eine West- und sowjetische Ostzone. Erst durch die Unterzeichnung des Staatsvertrages 1955 konnte die Teilungsgefahr endgültig gebannt werden. Plakate und Zeitungen waren seit 100 Jahren das wichtigste Massenkommunikationsmittel. Anhand zahlreicher Originale der Zeit aus der Sammlung von Prof. Dr. Erik Eybl wird die Entwicklung Österreichs in diesen zehn so wichtigen Jahren dargestellt. Veranstaltungsort: Schloss Ennsegg, Georgenbergsaal Veranstalter: Museumverein Lauriacum-Enns Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 14:00 bis 17:00 Uhr Kontakt: Obmann Gottfried Kneifel, 0664/443 28 58